MWI396/MWI398 XML Übergabe

Der Wert im Knoten “itemNumber” ist zu lang. Dieser darf laut Doku nur 6-stellig sein.
Bisher wurde dort für die Datei 59 Feld 4 und für Datei 61 Feld 3 Länge jeweils C10 ausgegeben da es sich hierbei um die eindeutige Belegnummer handelt die aus Anmeldemonat-Konstante-laufender Nummer zusammengesetzt war. Nun wird für Datei 61 das Feld 6 und für Datei 59 das Feld 7, jeweils C6 ausgegeben. Hierbei handelt es sich um die laufende Nummer (Paginiernummer)

Teil-/Fertigmeldung 5742 je nach VZ Positionen

Erweiterung Rückmeldung Fertigungsaufträge (Menüs 573, 5742)
 
1. Prüfung bei Teilfertigmeldung
Eine Teilfertigmeldung eines Erzeugnisses darf nur erlaubt werden, wenn alle Material- und Arbeitsgangpositionen mindestens den Zustand “angearbeitet” (ab Zustand 50) besitzen.
Material- und Arbeitsgangpositionen, die mit “Sollabbuchen” bzw. “Sollrückmelden” gekennzeichnet sind, werden von der Prüfung ausgeschlossen.
Ebenso werden Positionen mit dem Status erledigt von der Prüfung ausgeschlossen.
Es erfolgt keine Prüfung, ob die rückgemeldeten Zeilen bezüglich Menge und Zeit anteilig zur bisher fertiggemeldeten Erzeugnismenge passen.
 
2. Prüfung bei Komplettfertigmeldung
Eine Fertigmeldung eines Erzeugnisses darf nur erlaubt werden, wenn alle Material- und Arbeitsgangpositionen den Status E (erledigt) besitzen.
Material- und Arbeitsgangpositionen, die mit “Sollabbuchen” bzw. “Sollrückmelden” gekennzeichnet sind, werden von der Prüfung ausgeschlossen.
Es erfolgt keine Prüfung, ob die rückgemeldeten Zeilen bezüglich Menge und Zeit anteilig zur bisher fertiggemeldeten Erzeugnismenge passen.
 
Hinweise:
  • Die Erweiterung wird über neue INI-Einstellungen in Sektion [FST574] gesteuert:
    • FApruefAGteilAbVZ
      Falls ein Auftrag teilfertiggemeldet wird, muss ein Verarbeitungszustand ab 50 aktiviert sind, um alle Arbeitsgänge wie oben beschrieben auf diesen Zustand zu prüfen.
    • FApruefMATteilAbVZ
      Falls ein Auftrag teilfertiggemeldet wird, muss ein Verarbeitungszustand ab 50 aktiviert sind, um alle Materialpositionen wie oben beschrieben auf diesen Zustand zu prüfen.
    • FApruefAGerl
      Falls ein Auftrag erledigt wird, muss die Einstellung “Y” aktiviert sein, um alle Arbeitsgänge wie oben beschrieben auf den Status E zu prüfen.
    • FApruefMATerl
      Falls ein Auftrag erledigt wird, muss die Einstellung “Y” aktiviert sein, um alle Materialpositionen wie oben beschrieben auf den Status E zu prüfen.
 
  • Weitere INI-Einstellungen, die spezielle Arten der Sollrückmeldungen veranlassen, werden nicht berücksichtigt und müssen bei Bedarf angefragt werden. Z.B. wenn bestimmte Lager vom Sollabbuchen ausgeschlossen werden.
  • Rückmeldungen aus Schnittstellen (Verbucher oder Menü 575) berücksichtigen die neuen Einstellungen nicht

Fehler 3193/31M, Meldung erscheint

Wenn eine Bestandskorrektur über 31M gebucht wird (Melde oder Sicherheitsbestand wird unterschritten) und in 934 bei Behandlung von Bestandsunterschreitungen die Markierung „Melde und Sicherheitsbestandsunterschreitungen“ gesetzt ist, so erscheint eine zu quittierende Meldung.

AUF457, Druck Warenanhänger ggf. Liefertermin, Anwenderfeld 3 Datei 23 falsch

Beim Druck von Warenanhängern werden vom Feld „Ihre Bestellung“ nur max. die ersten 10 Zeichen von vorne (ohne führende Leerzeichen) im Puffer 255 bereitgestellt. Das bleibt unverändert.
Allerdings wurde das Feld je nach Anzahl der Zeichen (ohne Leerzeichen) anstelle an der Position 320 im Puffer weiter vorne abgelegt und hat ggf. den Liefertermin überschrieben.
Analog wurde das nächste Feld im Puffer 255 (max. 4 Stellen) ggf. auch falsch abgestellt (Anwenderfeld 3, Feld 44 in Datei 23).
Bei der Standarddruckausgabe wird dieser Pufferbereich nicht benutzt.

EKA73A mit konfigurierbaren Feldern

In 73A können im Kopf per Dialoganpassung individuell Felder eingefügt werden.
Die Felder müssen in Datei 39 vorhanden sein und landen im Puffer 39.
Eine Prüfung der Eingabe findet nicht statt (also nur Range-Angaben nutzbar).

Für die Übernahme in eine Bestellung neue INI-Einstellungen, mit denen Felder aus Datei 39 in Felder der Datei 107 übernommen werden können, z.B.
[EKA73A]
FeldAus39in107-1=Feldnummer Datei 39, Feldnummer Datei 107;
FeldAus39in107-2=Feldnummer Datei 39, Feldnummer Datei 107;
…..
Eine Prüfung der jeweiligen Formate findet nicht statt, es wird das Zielfeld mit Leerzeichen initialisiert und das Quellfeld linksbündig und max. in Zielfeldlänge übernommen.
In Datei 39 noch 3 weitere Anwenderfelder einfügen:
Format C7,C10,C15