Der infra.server (SQL) ist ein vollwertiger Ersatz für den infra:NET Serverdienst und bietet neben der Unterstützung nativer ISAM Datenbanken die Möglichkeit, SQL Datenbanken von Drittanbietern (z.B. SQL Server von Microsoft®, Oracle oder MySQL) zur Datenhaltung einzusetzen. Als Plattform für zukünftige Entwicklungen ist der infra.server (SQL) zentraler Host Ihres ERP Systems und Brücke zu neuen Anwendungen.
Systemvoraussetzungen
– Windows 7 64BiT / Server 2008 R2 64Bit (oder höher)
– Es gelten die technischen Voraussetzungen des eingesetzten Betriebssystems
– infra:NET Versionsstand 7.7.2./7.8.0 (oder höher)
– mind. 4 GB Hauptspeicher (+ 1 GB / 50 User)
– mind. 2 CPU-Kerne (2 GHz oder höher)
SQL Backend
– Microsoft® SQL Server 2008 (oder höher)
– Empfehlung: infra.server (SQL) auf gleicher Maschine wie SQL Backend
– Zusätzlich gelten die Voraussetzungen des jeweils eingesetzten SQL-Backends
– Die Lizenzbestimmungen des eingesetzten Backends sind zu beachten
Highlights
- 64-Bit Technologie
- Einfache Migration von infra:NET Server
- Unkomplizierte Datenquellenkonfiguration (GUI)
- Einrichtungsassistent für Datenquellen
- Direkte Anbindung externer Systeme (SQL Backend)
- Keine Doppelhaltung/Synchronisation/Reorganisation erforderlich (SQL Backend)
- Nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit (SQL Backend)
- Einfache Massendaten- und Formatänderungen (SQL Backend)
- Plattformunabhängige SQL-Unterstützung (OleDb, SqlClient oder ODBC) – sowohl bei nativer SQL-Replikation, als auch bei reinem SQL-Betrieb
- Trennung von OLTP/OLAP auch bei reinem SQL-Betrieb über OLTP SyncAgent
- MySQL-Unterstützung (geplant)
- Transaktionsrahmen (geplant)
- Sicherung im laufenden Betrieb (geplant)
- Verbucherinstanz (geplant)
- Alarme (geplant)